Patric Niederhauser

Zielstrebig, hoch professionell, charismatisch und schnell: Der Schweizer Rennfahrer Patric Niederhauser klettert stetig auf der Erfolgsleiter nach oben.

Wie viele Grössen des Motorsports begann auch Patrics Karriere im Kartsport. Im Jahr 2009 wurde der heute 24-JĂ€hrige Zweiter in der Schweizer Kartmeisterschaft. Damit war die Zeit reif fĂŒr den nĂ€chsten grossen Schritt in seiner Motorsport-Laufbahn: der Sprung in den Formel-Sport.

Im ersten Jahr in der italienischen Formel Abarth wurde Patric auf Anhieb Gesamtzweiter in der Meisterschaft. 2011 dann der grosse Durchbruch: Der erste Titel im gerade einmal zweiten Jahr im Formelsport. Parallel dazu ging Patric in der EuropĂ€ischen Formel Abarth an den Start – und dort nicht minder erfolgreich. Zu Saisonende wurde er dort Zweiter.

Der Aufstieg in die GP3 war der nÀchste logische Schritt. Im stark besetzten Fahrerfeld fuhr Patric mehrere Siege ein. Parallel dazu schnupperte er 2013 Langstreckenluft: Im Rahmen der European Le Mans Series stieg Patric in einen LMP2 Prototypen und nahm an den 24 Stunden von Le Mans teil.

2015 folgte Patric dem Ruf des GT-Rennsports und hat dort sein vorlĂ€ufiges Zuhause gefunden. Nach einem Jahr in der Lamborghini Super Trofeo Europe wurde Patric zum offiziellen Lamborghini GT3-Junior befördert. Das Vertrauen des italienischen Premium-Herstellers war begrĂŒndet. Seine Leidenschaft fĂŒr Langstreckensport lebt Patric heute im prestigetrĂ€chtigen Blancpain Endurance Cup aus. Daneben ist der Schweizer auch im Blancpain Sprint Cup unterwegs und kĂ€mpft in Deutschlands grösster GT3-Rennserie, dem ADAC GT Masters, um Punkte.

Patric Niederhauser

Zielstrebig, hoch professionell, charismatisch und schnell: Der Schweizer Rennfahrer Patric Niederhauser klettert stetig auf der Erfolgsleiter nach oben.

Wie viele Grössen des Motorsports begann auch Patrics Karriere im Kartsport. Im Jahr 2009 wurde der heute 24-JĂ€hrige Zweiter in der Schweizer Kartmeisterschaft. Damit war die Zeit reif fĂŒr den nĂ€chsten grossen Schritt in seiner Motorsport-Laufbahn: der Sprung in den Formel-Sport.

Im ersten Jahr in der italienischen Formel Abarth wurde Patric auf Anhieb Gesamtzweiter in der Meisterschaft. 2011 dann der grosse Durchbruch: Der erste Titel im gerade einmal zweiten Jahr im Formelsport. Parallel dazu ging Patric in der EuropĂ€ischen Formel Abarth an den Start – und dort nicht minder erfolgreich. Zu Saisonende wurde er dort Zweiter.

Der Aufstieg in die GP3 war der nÀchste logische Schritt. Im stark besetzten Fahrerfeld fuhr Patric mehrere Siege ein. Parallel dazu schnupperte er 2013 Langstreckenluft: Im Rahmen der European Le Mans Series stieg Patric in einen LMP2 Prototypen und nahm an den 24 Stunden von Le Mans teil.

2015 folgte Patric dem Ruf des GT-Rennsports und hat dort sein vorlĂ€ufiges Zuhause gefunden. Nach einem Jahr in der Lamborghini Super Trofeo Europe wurde Patric zum offiziellen Lamborghini GT3-Junior befördert. Das Vertrauen des italienischen Premium-Herstellers war begrĂŒndet. Seine Leidenschaft fĂŒr Langstreckensport lebt Patric heute im prestigetrĂ€chtigen Blancpain Endurance Cup aus. Daneben ist der Schweizer auch im Blancpain Sprint Cup unterwegs und kĂ€mpft in Deutschlands grösster GT3-Rennserie, dem ADAC GT Masters, um Punkte.

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